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alle Geschichten über StileDieser Stil feiert die raue, gealterte, verwitterte und unfertige Optik, kohärent und schick.
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Der industrielle Stil entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als industriell genutzte Räume in Wohnhäuser umgewandelt wurden. Hierbei wurden Ziegelwände, Rohrleitungen, Stahlfugen, Kupferrohre und unbearbeitetes Holz freigelegt und so das konstruktive Rückgrat eines Raumes sichtbar gemacht.
Die Möbel dieses Stils sind oft minimalistisch und weich und verstärken so das raue Erscheinungsbild des Raumes. Dabei wird auf Verkleidung und Farbe verzichtet, um eine kantigere Ästhetik zu erreichen, die überraschend und schick ist.
Strukturelle Elemente wie Stützbalken und Säulen, die den Stil alter Fabriken und Industrieräume aufgreifen, bilden Schwerpunkte, um die herum alles zu einem zusammenhängenden Raum verschmilzt.
Die typische Farbpalette des industriellen Stils ist reich an rohen Braun-, Schwarz-, Beton-, Weiß- und Grautönen, kontrastiert von hellen Stoffen und den Grüntönen großer, prächtiger Zimmerpflanzen.
Gerade, minimalistische Linien entlang der Betonflächen, gealterte Naturholzböden und großzügige Fenster, die mit den freigelegten Ziegelwänden und den strukturtragenden Stahlträgern verschmelzen, prägen die raue Umgebung.
Entdecken Sie unseren interaktiven VisualizerMitten in den industriellen Mix aus unerwarteten Materialien passen innovative Möbel ohne unnötige Details. Hier bildet jeder Bolzen und jede Schraube einen wesentlichen Teil der Struktur.
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